Ein Blick in andere Töpfe (kostenloses E-Book)

Kulinarische Verlockungen aus anderen Ländern

Die Reisemöglichkeiten in ferne Länder sind zum Teil aufgrund der Corona-Lage noch etwas eingeschränkt. Auch wenn nicht alle Urlaubsträume in Erfüllung gehen, lässt sich zumindest der Traum von exotischen Gerichten erfüllen. Die Essenstraditionen aus fremden Ländern können mit den richtigen Zutaten und Freude am Kochen auch daheim umgesetzt werden.

Highlight der georgischen Kochtradition: Die Supra

Supra – bei diesem Begriff kommt der Gedanke an Superlative auf. Eine Tafel der Superlative ist die georgische Supra, bei der zahlreiche Lebensmittel des Landes serviert werden. Die Vielfalt der Lebensmittel rührt von der Lage Georgiens an der Handelsroute zwischen Europa und Asien her. Die georgische Küche zeigt griechische, arabische, persische, osmanische, russische und chinesische Einflüsse. Neben vielen Gemüsesorten werden traditionell Fleischgerichte serviert. Einige Gerichte sind für europäische Gaumen etwas ungewöhnlich.

Zur Supra versammeln sich Familie und Freunde auch an normalen Wochentagen, um gemeinsam zu speisen und zu feiern. Selbstgebackenes Maisbrot, traditionell in runden Lehmöfen gebacken, wird mit verschiedenen anderen Gerichten serviert. Auch andere Öfen werden zum Backen von Brot in Georgien verwendet.

Das E-Book „Kulinarische Reise: Das Beste aus aller Welt“ informiert über die georgische Supra und die Koch-Traditionen des Landes. Es bietet ein Rezept für eine georgische Vorspeise, die nur ein Vorgeschmack auf die Supra mit ihren vielen Köstlichkeiten ist.

Die kreolische Küche: Bunt, exotisch und außergewöhnlich

Die kulinarische Reise führt weiter in die Karibik mit ihrer bunten Farbenpracht. Auf den Inseln wachsen die lokalen Zutaten dank des subtropischen bis tropischen Klimas in großer Vielfalt heran. Die Einheimischen werden mit Kochbananen, Reis, Schalenfrüchten, aber auch köstlichen Meeresfischen versorgt. Die kreolische Küche wurde von der kolonialen Vergangenheit beeinflusst. Feurige Gewürze und die fruchtige Aromatik haben ihren Ursprung zum Teil in Frankreich, Spanien oder Afrika.

Die Rezepte der kreolischen Küche mögen auf den ersten Blick etwas unspektakulär erscheinen, doch zahlreiche Aromen werden in den geschmackvollen Kreationen vereint. Bestandteile vieler Rezepte sind Chili, Okraschoten, Lamm und Zimt. Fruchtige Kompositionen kitzeln die Geschmacksknospen, gepaart mit einer mutigen Würzung. Das Temperament und die Hitze der Karibik sind in den verschiedenen schmackhaften, fantasievollen Speisen direkt zu spüren.

Orientalische Küche: Der Zauber aus 1001 Nacht

Bei einer kulinarischen Reise um die Welt darf der Orient mit seiner bunten, ungewöhnlich gewürzten, aromatischen Küche nicht fehlen. Die bunten Farbimpressionen und die reichen Zutaten sind wie die Verführung aus 1001 Nacht für Zunge und Gaumen. Als beste arabische Küche gilt die Küche Marokkos. Die Tajine ist ein typisches marokkanisches Kochutensil. Dieser kegelförmige Topf aus Hartkeramik wird zum Schmoren des Essens genutzt. Da die Speisen lange geschmort werden, entfalten sich die zahlreichen Aromen des Gerichts intensiv.

Die Sterneköchin Sybille Schönberger beschreibt in ihrem kulinarischen Reiseführer den Zauber der marokkanischen Küche. Sie gewährt nähere Einblicke in die Kochtradition und die Art, wie die Mahlzeiten zelebriert werden. Wer sich den Zauber und die fruchtige Würze des Orients nach Hause holen möchte, kann das marokkanische Dessert probieren.

Noch mehr tolle Rezepte und Kochtraditionen ferner Länder

Wer noch weiter in die Faszination der exotischen Küche eintauchen möchte, sollte den kostenlosen Reiseführer herunterladen. Dort werden noch andere Länder mit ihren Kochtraditionen und Tischkulturen vorgestellt. Das E-Book bietet auch noch ein Rezept für eine Suppe und für ein Hauptgericht.

Sybille Schönberger versteht es, Lust auf exotische Küche zu machen und die Besonderheiten der jeweiligen Länder hervorzuheben. Sie gibt dabei auch interessante Einblicke in die Geschichte und Geographie dieser Länder.

Die ist ein Gastbeitrag 🙂